Amtshof mit Kapelle in Flintsbach

1244 in einer Urkunde erwähnt, wenn auch älter und früher freistehend und von einem kleinen Gottesacker umgeben; im 14. Jahrhundert um- oder neu gebaut. – Graf Albert IV. von Bogen hatte 1230 auf dem Hügel in der Nähe einer Burg „Flinsberg“ erbaut. 1257 wurde diese zerstört und Abt Hermann von Niederalteich ließ mit dem Steinmaterial der Burg im Ort an die Johannes-Kapelle anbauen.

Linker Seitenaltar: Kaiser Heinrich und Kunigunde; darüber: Pfingstwunder; auf der Mensa: Holzskulptur der Maria mit dem Kind (spätes 17. Jahrhundert). Rechter Seitenaltar: Bild des hl. Antonius mit Madonna und Jesuskind; darüber: St. Michael; auf der Mensa: Marienfigur (ohne Kind) um 1730; dazu ein Johannes-Haupt um 1500.

 

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Öffnungszeiten ganzjährig/ganztägig geöffnet
keine Einschränkung!
Eintrittspreise kostenlos
Weiterführender Link  www.marktwinzer.de

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